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about
Mia Fyu ist eine österreichische Künstlerin und Dramatikerin, die spekulative Fiktion und feministische Narrative in Theater, Film und räumlichen Praktiken verwendet, um den sozialen Körper neu zu gestalten. Dabei schöpft sie aus persönlichen Erfahrungen und hinterfragt normative Prozesse wie weibliche Schuld, Begehren, Lust, Identifikation und Objektivierung. Ihre Praxis umfasst eine Vielzahl von Medien: Ihre Arbeiten reichen von immersiven Theaterstücken, raumbezogenen Performances über interaktiven Ausstellungen, filmische Essays bis hin zu analogen Erzählungen durch Illustration, Poesie und Texte jeglicher Art.
Film & Theater
2024 - upcoming
Salon des Begehrens. Ein immersives Theaterstück und philosophisches Bordell. 04.—19. Oktober in Kiel. Ticketverkauf ab sofort unter begehren.cc
SCHULD+BÜHNE
Theater / Regie, Drehbuch & Bühnenbild
Ein Beichtstuhl als immersives Theaterstück, 29. – 30. März 2024 im Pop-Up Pavillon, Alter Markt 17, 24103 Kiel
2023
In the Realm of untamed Dogs
Kurzfilm / Regie, Drehbuch & Art Direktion
08:40 min., 4:3, Sprache: Englisch / Spanisch, UT: Englisch
Vorführung: MFA 2023, 27. Oktober – 25. November 2023 (Flämische Straße 6-10, 24103 Kiel)
Die unendliche Zirkulation weiblichen Begehrens
Theater / Drehbuch (in progress)
2022
SCHULD+BÜHNE
Theater / Regie, Drehbuch & Bühnenbild
Ein Beichtstuhl als immersives Theaterstück, Aufführungen: 22. – 23. Juli 2022 (Kesselhaus der Muthesius Kunsthochschule, Legienstraße 35, 24103 Kiel) / 10. – 12. März 2022 (Kloster Kiel, Falckstraße 9, 24103 Kiel), Premiere im Rahmen der Masterarbeit M.A. Raumstrategien
Puntos Ciegos
Kurzfilm / Pitch, Drehbuch für Fernsehen
2021
In Sehnsucht eines Abgrunds
Kurzfilm / Regie, Drehbuch & Art Direktion
07:50 min., Essayfilm / experimentell, 16:9, Sprache: ohne Dialog, UT: Englisch
Premiere im Rahmen des Filmfest Schleswig-Holstein `22 (Nominierung: Nichtsilberner Hering 2022), spce | Muthesius Kiel 2023 (DE), CONTEMPORARY ART RUHR 2023 (DE)
Let‘s misbehave
Kurzfilm / Art Direktion & Animation
09:15 min., Peep-Show und Film-Anthologie
2020
Auf unbeschirmte Zeiten
Kurzfilm / Regie, Drehbuch & Art Direktion
06:45 min., Stop-Motion / Pixelation, 16:9, Sprache: Englisch, UT: Englisch
Vorführung: Einblick/Ausblick 2021 (DE), International Student Animation Film Festival Animafantasia Romania 2020 (RO), Schikaneder Kultkino Wien 2018 (AT) (Auswahl)
Verwandlungen nach Kafka – Theater der Transmedialität
Theater / Co-Regie, Drehbuch & Performance
16. – 18. Januar 2020 (Knooper Weg 48A, 24103 Kiel)
2019
Weh spricht: Vergeh
Kurzfilm / Regie, Drehbuch & Performance
12 min., Essayfilm / experimentell, 16:9, Sprache: Deutsch / Englisch, UT: Englisch
Vorführung: Habitat 2019 (DE), Changeover Festival 2019 (DE), Einblick/Ausblick 2018 (DE) (Auswahl)
Salon des Begehrens
Theater / Regie, Drehbuch & Bühnenbild
Ein immersives Theaterstück und philosophisches Bordell, 03. – 05. Juli 2019 (Lorentzendamm 8, 24103 Kiel), Premiere im Rahmen der Bachelorarbeit B.A. Szenographie
2018
Une femme qui dort
Kurzfilm / Regie, Drehbuch & Performance
4 min., 16:9, Sprache: Englisch / Deutsch, UT: Französisch
In Anlehnung an Georges Perec‘s Roman Ein Mann der schläft (fr. Un homme qui dort), Premiere at Biennale Internationale Design Saint-Étienne 2019, Frankreich
動物 anomalie
Kurzfilm / Drehbuch & Animation
7 min., Stop-Motion / Anthologie, in Zusammenarbeit mit Achim Kirsch (DE). Premiere: Einblick/Ausblick 2018
2017
Me are the World
Theater / Performance & Poesie
Opernspektakel über das Ende aller Vielfalt. von Schorsch Kamerun (Die Goldenen Zitronen)(DE), 18. September – 30. November 2017, WERK X | Theater am Werk im Kabelwerk Wien, Österreich
2016 — 2014
Improtheater / Performance
mit Helmut Schuster (AT), Oktober 2014 bis Mai 2016, mit Performances auf der TAG-Bühne, TAG — Theater an der Gumpendorfer Straße Wien, Österreich
2013
Sunny
Kurzfilm / Szenenbild Assistenz
28 min., Regie & Drehbuch: Barbara Ott (DE). Produktion: arte, BR, SWR
Vorführung: Shnit International Shortfilmfestival New York 2014, Filmfest Dresden 2014, kurzsüchtig 2014, Achtung Berlin - New Berlin Film Award 2014, 47. Internationalen Hofer Filmtage 2013 (Preis Bestes Szenenbild), Internationales Frontale Filmfestival Wiener Neustadt 2013 (Auswahl)
Antons Fest (en. Party of Eight)
Kurzfilm / Szenenbild Assistenz
1 h 36 min., Regie & Drehbuch: John Kolya Reichart (DE)
Ausstrahlung: BR, ARD / Vorführung: Montréal World Film 2013, Achtung Berlin 2014 (Auswahl)
Ausstellungen & Workshops
2024
'(un)sichtbarer Schmerz'
pain(t) collection: Zine #1 / Illustration & Text
Oktober 2024 (Dauerwelle in Bremen)
in Zusammenarbeit mit pain(t) collective e.V., Konzept von Anisha Gattnar
2023
burning. aimless. unfulfilled.
Ausstellung / Installation und Performance
Briefe, Schreibmaschine, Schreibtisch, Lampe, Teppich, 400 × 300 cm
Projektion: Kurzfilm In the Realm of Untamed Dogs (2023), MFA 2023, 27. Oktober – 25. November 2023 (Flämmische Straße 6-10, 24103 Kiel)
SCHMERZ
Ausstellung #4 / Illustration
06. – 21. Mai 2023 (Almstraße 23, 31134 Hildesheim), in Zusammenarbeit mit pain(t) collective e.V.
CONTEMPORARY ART RUHR (C.A.R.)
Photo/Media Art Fair / Installation & Film
Projekt: In Sehnsucht eines Abgrunds (07:50 min.), 27. bis 29. Oktober 2023
2021
Sehnsucht: Die Erfahrung eines inneren Grabens
Ausstellung / Sound
16. Oktober 2021 – Januar 2022, Sound in Transition. SOUND PARCOURS im Kurpark Lüneburg, Deutschland, entstanden im Rahmen des Workshops 'Akustische Szenografie – Imaginary Soundscapes' von Sven Lütgen
SCHMERZ
Ausstellung #3 / Illustration
09.–10. Oktober 2021 (Lange Straße 95, Greifswald), in Zusammenarbeit mit Leonie Langer
PopUp-PickUp – StreetArt für Lübeck
Illustration
August 2021, Altstadtinsel Lübeck, Deutschland
Ein bisschen Schmerz darf sein
Ausstellung
Eine Ausstellung über die Sehnsucht unserer Zeit. 09. – 11. Juli 2021 (Anscharpark Kesselhaus, Heiligendammer Straße 15, 24105 Kiel), in Zusammenarbeit mit Inga Berit Reutershan
Let's misbehave
Fensterausstellung / Film
Peep-Show und Film-Anthologie (09:15 Min.), 08. – 11. Juli 2021 (Knooper Weg 48A, 24103 Kiel)
Einblick / Ausblick 2021
Ausstellung
08. – 10. Juli 2020 (Legienstraße 35, 24103 Kiel), Muthesius Kunsthochschule Kiel
Anstimmen Festival – das feministische Pop-Up Festival
Fensterausstellung
Mia Fyu: Poesie & Illustration, 31. Mai – 06. Juni 2021 (Prinz Willy, Lutherstraße 9, 24114 Kiel)
2020
Nacht der Wissenschaft
Ausstellung
Projekt: Me Myself & Phil, im Rahmen der Nacht der Wissenschaft, KielRegion 2020 / European Researchers' Night, 27. November 2020, Kiel, Deutschland
Einblick / Ausblick 2020
Ausstellung
15. – 18. Juli 2020 (Legienstraße 35, 24103 Kiel), Muthesius Kunsthochschule Kiel
SCHMERZ
Ausstellung #2 / Illustration
18. – 28. Juni 2020 (Pop-Up Raum, Grindelallee 129, Hamburg), in Zusammenarbeit mit Leonie Langer
2019
SCHMERZ
Ausstellung #1 / Illustration
02. – 11. August 2019 (Pop-Up Pavillon, Alter Markt 17, 24103 Kiel), in Zusammenarbeit mit Leonie Langer
Ausstellungen Projektieren
Workshop
mit Römer+Römer (DE), 18. – 22. Februar 2019, Forum für interdisziplinäre Studien | Muthesius Kunsthochschule Kiel, Deutschland
2018
Hier est impossible
Workshop / Performance
von Silvano Voltolina (IT), 03. – 07. Dezember 2018, École supérieure d'art et design Saint-Étienne, Frankreich
Graphisme de l’exposition 'Chine des écoles'
Ausstellung / Grafik Design
von Olivier Lellocuche, Denis Coueignoux und Michel Lepetitdidier (FR), 22. – 26. Oktober 2018, École supérieure d'art et design Saint-Étienne, Frankreich
Political Witchcraft for the Current Era
Workshop / Performance, Tanz
von Keith Hennessy (US), 30. Juli – 03. August 2018, ImPulsTanz Wien, Österreich
Einblick / Ausblick 2018
Ausstellung
18. – 21. Juli 2018 (Legienstraße 35, 24103 Kiel), Muthesius Kunsthochschule Kiel
2017
Me are the World
Workshop / Poesie, Performance
Opernspektakel über das Ende aller Vielfalt. von Schorsch Kamerun (Die Goldenen Zitronen) (DE), 18. September – 30. November 2017, WERK X | Theater am Werk im Kabelwerk Wien, Österreich
idiotie & widerstand
Workshop / Performance
herumstreunende poetische akte. eine idiotenklasse in wien. mit Judith Nika Pfeifer (AT) & Jörg Lukas Matthaei (DE), 30. Oktober – 04. November 2017, Abschlusslesung & -performance im Literaturhaus Wien, schule für dichtung Wien, Österreich
Shamanic Improvisation Potential & Social Dancing
Workshop / Performance, Tanz
von Keith Hennessy (US/CA), 17. – 21. Juli 2017, ImPulsTanz Wien, Österreich
2016
gstanzln – wir wollen sie schreiben und singen (tanzen und springen?)
Workshop / Performance, Poesie
von Hans Peter Falkner (Attwenger) (AT) 14. – 18. November 2016, schule für dichtung Wien, Österreich
Mehr Licht – eine Hommage an das letzte Wort
Workshop & Ausstellung
im Rahmen des Workshops 'Hommage' von Tex Rubinowitz (DE), August 2016, Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg, Österreich
Forschung
Von einem emanzipatorischen Erkenntnisinteresse geleitet, möchte ich den Unterschied der Raumverfügbarkeit von/für Frau und Mann sowohl innerhalb der Kulturgeschichte, als auch in der geschlechtlichen Konstruktion sozialer Räume untersuchen. Dabei werde ich die historische Geschlechter- und Raumzuordung im privaten und öffentlichen Raum, die Hauptpraktiken des caring als angeblich natürlichen Trieb der Frau anhand der Pflege von Räumen (domestic space) und raumanalytischen Praktiken, sowie die Stellung des weiblichen Architektenberufs im 21. Jahrhundert thematisieren. Im Laufe von drei Kapiteln werde ich illustrieren, wie sich Frau und Mann durch die Geschichtsschreibung ›Raum‹ aneignen (Kapitel 1); den ›Raum‹, den sie anschließend haben, pflegen (Kapitel 2) und auf welche Weise Architektinnen im 21. Jahrhundert ›Raum‹ schaffen (Kapitel 3), während sie tradierte Vorurteile und verstaubte Klischees bereinigen. Dabei ist es mir ein Anliegen, die binäre Beziehungskultur von Geschlecht und Raum, Identität und Konstruktion, Theorie und Praxis, Wunsch und Wirklichkeit herauszuarbeiten, und diese um eine feministische Ethik zu ergänzen.
Was ist ›Schuld‹? Ist sie ein Gefühl oder eine handlungsbezogene Norm? Ist sie für Mann und Frau gleich? Warum sind traditionelle Beichtstühle architektonisch so angelegt, dass sich das Gefühl der ›Schuld‹ im Leib der Pönitent* innen verstärkt, während auf ritueller Ebene eine ‚Schuld-Auflösung‘ versprochen wird, die ausnahmslos ein Mann bewilligen kann? Mit der vorliegenden Masterthesis möchte ich versuchen, die zeitgenössische und vor allem geschlechtsspezifische Bedeutung von ›Schuld‹ historisch zu rekonstruieren und ihre Entwicklung hinsichtlich der Geschlechterdifferenz zu analysieren. Dabei werde ich ›Schuld‹ zuerst anhand ihrer Etymologie und semantischen Entstehung − von der Antike bis hin zu ihrem divergenten Einsatz in Wissenschaften wie Jurisprudenz, Theologie, Philosophie − erläutern, um anschließend meine Theorie der ›weiblichen Schuld‹ einzuführen. Mit dieser möchte ich verdeutlichen, dass ›Schuld‹ als herrschaftslegitimierendes Werkzeug im Patriarchat eingesetzt wird, um Frauen u.a. gefügig zu halten. Da das Phänomen der ›weiblichen Schuld‹ verstärkt mit religiös-geprägten Reinheitskonzepten und weiblicher Sexualität in Beziehung steht, möchte ich diese u.a. anhand weit verbreiteter Mythen wie der Ur-Schuld der Frau und der Unschuld als weibliches Ideal erklären, sowie deren Tradierung in heutige, gesellschaftliche Moralvorstellungen wie Frau zu sein hat. Diese patriarchale Ethik wird dabei zurück bis zu ihren christlich-mythologischen Grundlagen untersucht, von der alttestamentarischen Zuweisung von ›Schuld‹ an die Frau und der simultanen Zuweisung von Macht an den Mann. Dabei werden herrschaftslegitimierende Narrative und Muster entlarvt, von der Schöpfungsgeschichte Adam und Evas bis hin zur modernen Kultur der Beschämung. Diese Beschämungskultur hat sich auch in Artefakten der Kirchenarchitektur manifestiert, wie im christlichen Beichtstuhl.
Wo liegt ›Schuld‹ am/im Körper?
In einer dreimonatigen Interviewreihe mit Expert*innen aus diversen Wissenschaften: Architektur, Philosophie, Kulturwissenschaften, Theologie, Jurisprudenz wurde über Schuld, Scham, das Konzept des Beichtstuhls, die Beichte als Reinigungsritual etc. gesprochen. Die Abschlussfrage blieb dabei immer dieselbe; „Wo würden Sie ›Schuld‹ am oder im Körper verorten?“ Zu meiner Verwunderung erhalte ich die unterschiedlichsten Antworten, war ich mir vor meiner eigenen Fragestellung doch sicher, dass die allgemeine Antwort „in den Schultern“ ausfallen würde.
Diese Hausarbeit untersucht die formalen Konventionen des ,weiblichen Blicks’, um die symbolische Dimension des »Blickes« und seine Inszenierung in den visuellen Medien und den Geschlechterperspektiven zu hinterfragen: Was wird von wem wie gesehen? Wie unterscheidet sich der ,weibliche Blick’ vom ,männlichen’ und welche formalen Elemente definieren seine visuelle Sprache? Wie bestimmen Kameraführung, Kadrierung, Blickachsen etc. die visuelle Wahrnehmung des Publikums? Warum und für wen wird ein Blick geschlechtlich konstruiert? Wessen Ideologien verkörpern sich in solchen Blickkonstruktionen und was ändert dies an unserer Erfahrung als Zuseher*in?
Ausbildung
2023 – 2020 | Film & Time-based Media (Master of Fine Arts) |
2022 /23 | Cinematografía y Artes Audiovisuales |
2021 – 2019 | Raumstrategien (Master of Arts) |
2019 /20 | ESADSE Ecole Supérieure d’Art et Design de Saint-Etienne, Frankreich (ERASMUS+) |
Stipendium des Österreichischen Bundeskanzleramt für Kunst und Kultur - Film |
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2020 – 2018 | Szenographie / Interior Design (Bachelor of Arts) |
2017 – 2015 | Multimedia Art & Animation |
2009 – 2007 | Kommunikationsdesign / Marketing (Diplom) |
2007 – 2006 | Theater-, Film- und Medienwissenschaften |
Tutorium
2021 – 2020 | „Kill the Angst – selbstbewusst wissenschaftlich arbeiten“, zusammen mit Hannah Hartmann, an der Muthesius Kunsthochschule Kiel, Deutschland |
Mitgliedschaften
seit 2022 | aktives Mitglied Netzwerk für revolutionäre Ungeduld (NfrU) |
aktives Mitglied pain(t) collective e.V. |
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seit 2021 | Fördermitglied Pinkstinks Germany e.V. |
seit 2020 | Fördermitglied WIDE- entwicklungspolitisches Netzwerk für Frauenrechte und feministische Perspektiven |
2017 – 2015 | Alumna der Schule für Dichtung Wien |
Impressum
Informationspflicht laut §5 E-Commerce Gesetz
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Frerichsstraße 10, 24116 Kiel, Deutschland
+43 699 1044 0700, teresa.steiner@aol.de
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Ein bisschen Schmerz darf sein: Eine Ausstellung über die Sehnsucht unserer Zeit. (09.–11. Juli 2021 @Kesselhaus Anscharpark Kiel)
in Kollaboration mit Inga Berit Reutershan
Sehnsucht: Eine Ausstellung.
Sehnsucht ist ein elementares Gefühl, das unterschiedliche Formen annehmen kann: sie wirkt vertraut, persönlich und dennoch bittersüß. In ihr manifestiert sich jene Art von Glück, welches der Augenblick nicht herzugeben scheint. Worauf sehnen wir uns nach so langer Zeit der sozialen Distanzierung, und welche Potenziale sind darin verborgen?